Finde ich doof. Bei Dishonured konnte man auch springen und es war nicht negativ. Aber ok...uist jetzt noch kein Killerargument für das Spiel.
Es zeigt aber das die Spiele immer einfacher werden, oder die Spieler bzw. die breite Masse einfach so doof im Kopf sind, dass man ihnen ein freies springen eben nicht zumuten kann. Der Trend geht leider dahin, dass AAA Spiele für die dumme breite Masse hergestellt werden.
Die Core Spieler kommen da immer mehr ins Hintertreffen. Und wenn mal ein Spiel wie aktuell Rise of the Triad mit oldschool Spielmechanik daher kommt, wird es von Seiten wie Gamestar dafür abgestraft.....dafür gibt's Bestnoten für CoD & Co....*würg*
Mittlerweile ist man als "echter" Zocker eine seltene Spezies auf dem Spielemarkt geworden, für die kaum noch produziert wird. Aktuelle Spiele sollen die Kunden nicht mehr fordern, sondern schnell ein Erfolgserlebnis präsentieren was sie zur leichten Kost verkommen lässt.
Einzige Chance sehe ich im Indiebereich. Da kommen viele kreative Ideen die nicht Massenmarkt Kompatibel sind bzw. die großen Hersteller denken das sie es nicht wären.
Man was wäre das schön wenn sich z.B. Doom4 wie ein echtes Doom bzw. Spiel aus den 1990er spielen lassen würde. Aber ich befürchte autohealth (ist für mich ein eingebautes god mode cheaten) und Rollenspielelemente. Deckungssystem muss ja auch noch rein und natürlich eine Menge Skin Packs als DLC Plus Vorbesteller Boni.
Rocket Jumps werden (weil zu schwierig da man 3 Tasten auf einmal drücken muss was man dem dummen Kunden nicht zumuten darf) gleich mal gestrichen.