Michael Jackson gestern gestorben
- Thread starter Skulltaker
- Start date
freshL
Cyberdemon
Jackson hat erhebliche Mittel in wohltätige Zwecke investiert. Unter anderem gründete er die Stiftung „Heal The World“. Für sein vielfältiges Engagement im sozialen Bereich erhielt er 2002 den Bambi für sein Lebenswerk. Die Einnahmen aus seiner „Dangerous“-Welttournee spendete er nach eigenen Angaben komplett wohltätigen Zwecken. Aufgrund dieser Aktivitäten und seines Engagements für Kinder und Jugendliche wurde Jackson zweimal (1992 und 2003) für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Bürgerrechtler und Politiker Jesse Jackson:
„Unsere Freude ist zu Ende. Er ist am Ende seiner Schmerzen. Er wurde von der Presse immer kritisiert, aber alles, was er immer wollte, war es, der größte Entertainer zu sein – und das war er.“
-------
Leider hat er jetzt dafür endgültig den allerhöchsten Preis bezahlt. Ruhe in Frieden. (Den hatte er wirklich nie)
„Unsere Freude ist zu Ende. Er ist am Ende seiner Schmerzen. Er wurde von der Presse immer kritisiert, aber alles, was er immer wollte, war es, der größte Entertainer zu sein – und das war er.“
-------
Leider hat er jetzt dafür endgültig den allerhöchsten Preis bezahlt. Ruhe in Frieden. (Den hatte er wirklich nie)
Mir ist zwar egal das er tot ist, jeder muß mal sterben, was ich jedoch eigentlich kritisiere ist der lächerliche Hype und Personenkult. Aber zu Deinem Vorwurf: Nein, ich habe keinen Respekt vor ihm. Ich kannte ihn nicht, er hat nichts für mich getan. Respekt will verdient sein meiner Meinung nach. Ich diskutiere gern über ethische und philosophische Themen, wenn Du willst #doom3maps.
@Killah
D-Passions herzerweichende Anteilnahme war eine Steilvorlage dafür, ich konnt nicht anders, mea culpa!.
![/monti[licious]](/data/avatars/m/4/4373.jpg?1528660055){kind=avatar}
/monti[licious]
Super Soldier
Und den HAT er sich verdient. Natürlich gibt es um ihn ein Personenkult. Er war ein wegweisender Entertainer und schon in Jungen Jahren ein Genie. Er hat die Musikszene geprägt wie kein anderer und mit seinem Geld (ja hat sicher auch viel verprasst) hat versucht Menschen zu helfen und das mehr, als irgendwelche anderen "Stars"- Burzum, du bist einfach ein unbedeutendes Nichts, aber Michael Jackson nicht. Schließlich kennt ihn nahe zu jeder Mensch auf unserem Planeten. Das ist nunmal eine Leistung die er vollbracht hat. Man sollte ganz klar zwischen Normalen Menschen und solchen Menschen differenzen. Denn die Menschen sind eben nicht alle gleich. Einige haben das Potential und die Willenskraft mehr aus sich zu machen und andere leben nur ein unbedeutendes Leben. So ist das nunmal.
Michael hat mit seiner Musik bestimmt sehr viele Menschen glücklich gemacht, genauso wie Mozart. Und das sind keine unbedeutenden Menschen, sondern ein Teil unserer menschlichen Geschichte. Das sind die Menschen an die man sich auch erinnert und die vorallem durch ihre eiserne Disziplin sicher einigen Menschen gezeigt haben, dass man mehr aus sich machen kann. Sind auch viele daran gescheitert und haben sich zu viel erhofft, aber allein es zu versuchen ist ein Erfolg.
Scarrus
Arch-Vile
Und den HAT er sich verdient. Natürlich gibt es um ihn ein Personenkult. Er war ein wegweisender Entertainer und schon in Jungen Jahren ein Genie. Er hat die Musikszene geprägt wie kein anderer und mit seinem Geld (ja hat sicher auch viel verprasst) hat versucht Menschen zu helfen und das mehr, als irgendwelche anderen "Stars"- Burzum, du bist einfach ein unbedeutendes Nichts, aber Michael Jackson nicht. Schließlich kennt ihn nahe zu jeder Mensch auf unserem Planeten. Das ist nunmal eine Leistung die er vollbracht hat. Man sollte ganz klar zwischen Normalen Menschen und solchen Menschen differenzen. Denn die Menschen sind eben nicht alle gleich. Einige haben das Potential und die Willenskraft mehr aus sich zu machen und andere leben nur ein unbedeutendes Leben. So ist das nunmal.
Michael hat mit seiner Musik bestimmt sehr viele Menschen glücklich gemacht, genauso wie Mozart. Und das sind keine unbedeutenden Menschen, sondern ein Teil unserer menschlichen Geschichte. Das sind die Menschen an die man sich auch erinnert und die vorallem durch ihre eiserne Disziplin sicher einigen Menschen gezeigt haben, dass man mehr aus sich machen kann. Sind auch viele daran gescheitert und haben sich zu viel erhofft, aber allein es zu versuchen ist ein Erfolg. [/b][/quote]
Das unterschreibe ich
Skulltaker
Knight
@ Burzum Um Montis Stichwort Mozart zu unterstreichen: Wenn alle so denken würden wie du, würde es keine Geschichtsbücher in der Form geben. Es stünde kein Mozart, kein Nelson Mandela, keine Mutter Teresa, kein Muhammad Ali usw drin. Personenkult wird es immer geben, egal in welcher Form. Es gibt nun mal Menschen die können die andere Menschen begeistern und bewegen. Ohne die Medienmenschen würde doch das Leben wie im Mittelalter sein. Selbs da gabs solche Menschen schon, Minnesänger z.B. Und sag jetzt nicht das du in welcher Form auch immer kein Personenkult betreibst.
Rahmschwein
Pain Elemental
Es ist immer wieder erstaunlich wie bestürzt und geschockt die Leute allerseits plötzlich sind, wenn eine Berühmtheit stirbt.
Bis zu Jacksons Tod hörte man kaum was anderes als Sprüche wie "Dieser abgenudelte Glemmerfutzi soll sich lieber das Gesicht amputieren lassen, anstatt es ständig zu operieren", "Wer braucht schon diesen schwulen Pädophilen?", "Dieser Schönheits-OP-Krüppel ist eine Peinlichkeit für die Menschheit" etc. etc. etc.
Man hörte sogut wie nichts anderes - sowohl privat als auch im Internet.
Kaum stirbt er scheine die Leute ihre Meinung aber plötzlich um 180 Grad zu drehen, honorieren sein Lebenswerk, sprechen Bewunderungs-Bekundungen aus und streiten sich anscheinend regelrecht darum, wer sich als erster lauthals heulend über den Sargdeckel werfen darf.
Bis zu Jacksons Tod hörte man kaum was anderes als Sprüche wie "Dieser abgenudelte Glemmerfutzi soll sich lieber das Gesicht amputieren lassen, anstatt es ständig zu operieren", "Wer braucht schon diesen schwulen Pädophilen?", "Dieser Schönheits-OP-Krüppel ist eine Peinlichkeit für die Menschheit" etc. etc. etc.
Man hörte sogut wie nichts anderes - sowohl privat als auch im Internet.
Kaum stirbt er scheine die Leute ihre Meinung aber plötzlich um 180 Grad zu drehen, honorieren sein Lebenswerk, sprechen Bewunderungs-Bekundungen aus und streiten sich anscheinend regelrecht darum, wer sich als erster lauthals heulend über den Sargdeckel werfen darf.
Splinter
Cacodemon
ist ja auch klar - die medien machen damit geld!
es ist zwar traurig, dass er gestorben ist aber wie auch burzum schon sagte: "jeder muss einmal sterben" (oder so ähnlich)
noch dazu kannte ich herrn jackson nie persönlich. und über die musikrichtung (POP) lässt sich streiten.
der tod eines musikers, den ich nichtmal (persönlich) kannte, ist bei weitem nicht so schlimm wie der tod eines nahestehenden.
es ist zwar traurig, dass er gestorben ist aber wie auch burzum schon sagte: "jeder muss einmal sterben" (oder so ähnlich)
noch dazu kannte ich herrn jackson nie persönlich. und über die musikrichtung (POP) lässt sich streiten.
der tod eines musikers, den ich nichtmal (persönlich) kannte, ist bei weitem nicht so schlimm wie der tod eines nahestehenden.
Dark Avenger
Fiend
Für dich bedeutet er vielleicht nichts, aber er stand vielen anderen Menschen nahe, auch wenn sie ihn nur über den Fernseher oder die Bühne kannten. Es wäre so eine Art parasoziale Beziehung oder einfach Fan-tum wegen der Musik.
aMMo
Fiend
Hmm, erst war er (in den Medien) der Böse Kinderschänder, jedenfalls als ich noch einen Fernseher hatte. Keine Ahnung wie das in letzter Zeit war. Und jetzt diese beweihräucherung?
Naja, derjenige mit den Rechten an seiner Musik freut sich jetzt über zunehmende Verkäufe, denn wenn so ein Künstler tot ist wird mehr gekauft, warum auch immer.
Naja, derjenige mit den Rechten an seiner Musik freut sich jetzt über zunehmende Verkäufe, denn wenn so ein Künstler tot ist wird mehr gekauft, warum auch immer.
freshL
Cyberdemon
Nur leider kann Michael Jackson nichts dafür, dass sich die Medien wie eine Fahne im Wind drehen, darum geht es ja auch garnicht. Es geht einfach nur darum dass ein sehr guter Mensch und noch besserer Musiker von uns gegangen ist. Ich bin mit seiner Musik aufgewachsen und fand ihn immer klasse, dass an den ganzen vorwürfen wegen Kindesmissbrauch nichts dran ist, war mir von Anfang an klar.
Jeder der sich nur 5 Minuten mit dem MENSCHEN Michael Jackson beschäftigt weiss sofort dass er sowas nicht gemacht hätte. Er war halt selbst noch ein Kind, dass nie eine Kindheit hatte und versuchte es im hohen Alter auszuleben.
Jeder der sich nur 5 Minuten mit dem MENSCHEN Michael Jackson beschäftigt weiss sofort dass er sowas nicht gemacht hätte. Er war halt selbst noch ein Kind, dass nie eine Kindheit hatte und versuchte es im hohen Alter auszuleben.
e.v.o
Light Guard
@Saliva
Weisste was dich polarisieren sollte wenn wir schon vom Tod reden?
Das in fucking Afrika minütlich irgendwelche Kinder wegen Unterernährung oder der Kondompolitik der Kirche draufgehen oder auf Menschenjagd mit deutschen Waffen gehen... what about that?
Ja, das ist die Moralkeule schlecht hin, aber Why the fuck not?
@Monti
Komm mir nicht mir Respekt. Die ganzen Islamwichser haben Respekt vor Hitler weil er soviel Juden platt gemacht hat.
Wir lesen uns in 5000 Jahren wenn sie seine Nase ausbuddeln
Wo wart ihr ganzen Wichser als mein Opa gestorben ist?
Warum feiert eigentlich niemand den Todestag/Geburtstag Alex Fleming ("Entdecker" vom Penicilin)? Das Zeug hat wirklich was tolles vollbracht.
Geht alle sterben mit eurer widerlichen Doppelmoral und löscht diesen unsäglichen Thread. Ein verfuckter Mensch unter ein paar Milliarden. Wayne?
Sry jungs, aber ich dachte wir sind hier Männer die gewalttätige Ballerspiele zocken die uns zu Amokläufern machen und keine Bande von weinerlichen Pussys die so einer lächerlichen Figur "Respekt" zollen.
Das wäre mein orginaler Text gewesen. Einfach nicht beachten oder beantworten. I'm just another fuckin' attention whore.
Falls zuviel Wahrheit enthalten sein sollte: 25%.
Danke. :hdl: