Da stimme ich sOniK. zu. Man kann schon von "Realismus" sprechen. Ansonsten dürfte man ja gar nicht das Wort Realität oder Ähnliches mit jeglichen Spielen in Verbindung bringen, da kein Spiel real ist. Also, Spiele können realitätsnah sein und meine Meinung ist, umso näher an der Realität desto besser. Es steigert den Spielspaß und ermöglicht sich richtig in das Gameplay hinein zu versetzen. Dies schaffen nur wenige Spiele.
Ich finde Doom3 ist so halbwegs okay wie es ist. Mit den Mods, in denen die Leichen etwas liegen bleiben ist es schon viel besser. Ich brauche auch nicht unbedingt riesen Splattereffekte zum Überleben, aber ich hab auch nichts dagegen. Wer was dagegen hat, spielt wohl das falsche Game. Es gibt da noch sowas wie Blumenpflückenmanager 3D oder so.
Also mal echt. Der Topicstarter hat es vielleicht etwas spacy ausgedrückt, aber ist jeder gleich krank, nur weil er sich mal bei nem Game abreagiert? Genau so ein Blödsinn, dass die Games an allem Schuld sind, wenn Leute ausflippen. Das steckt schon in den Leuten drin und die würden sowieso irgendwann jemanden töten oder verletzen. Sind nur die Ausreden der Anwälte, um Ihre Mandanten wieder heil da raus zu bekommen. Also, manche sollten echt aufhören, sich wie Mutter Teresa auf zu spielen. Dazu ist das glaube ich das falsche Forum!