ich spiele auch schon mit dem gedankenOriginally posted by D-PASSION@18.11.06, 15:41
Ich glaube wenn's dann soweit ist und alles nur noch mit DX10 usw. geht, werde ich mir ne Konsole kaufen...
Wundert mich nicht welcher Fanboy als erstes gegen die Fanboys was sagt...Originally posted by tpax@24.09.06, 16:11
Passend, an alle Vista Fanboys hier im Forum...
das ist ja genau das was sie wollen, dann machst du auch nur das was sie wollen. viel kannste ja nicht auf einer konsoleIch glaube wenn's dann soweit ist und alles nur noch mit DX10 usw. geht, werde ich mir ne Konsole kaufen...
Gates-Stiftung: Widersprüche in der Finanzpolitik
Die Wohltätigkeitsorganisation von Bill Gates, die Bill & Melinda Gates Foundation, ist einem Bericht der Los Angeles Times zufolge in Unternehmungen verstrickt, die der Politik der guten Taten deutlich zuwiderlaufen. "Investieren mit blinden Augen" ("blind-eye investing") nennt das die Zeitung.
Der wohltätige Teil der Stiftung weiß nichts davon – und soll davon auch nichts wissen –, was der vermögensschaffende Teil macht. Sie soll unabhängig von Finanzinteressen allein dem wohltätigen Zweck verpflichtet sein. Dies führt allerdings zu Widersprüchen zwischen Investments und Stiftungszweck. So soll die Gates Foundation einerseits mit 218 Millionen Dollar Polio- und Masernschutzimpfungen sowie entsprechende Forschungen subventionieren, um Nöte etwa im Niger-Delta zu lindern. Andrerseits investiert die Stiftung über 400 Millionen Dollar in Unternehmungen wie Eni, Royal Dutch Shell, Exxon Mobil Corp., Chevron Corp. und die französische Total, welche für den außergewöhnlich hohen Verschmutzungsgrad der Luft und entsprechende Folgekrankheiten im Niger-Delta verantwortlich gemacht werden.
In Ispingo in Südafrika, von Umweltschutzaktivisten "Cancer Valley" genannt, soll die Emission von Dioxin und anderen karzinogenen Stoffen zu den höchsten der Welt gehören. Die Gates-Foundation ist ein kapitaler Anteilseigner der Konzerne BP und Royal Dutch Shell, denen die Anlagen gehören, die für die Emission der Gifte verantwortlich sind.
Die Stiftung soll nach Angaben der Los Angeles Times auch bedeutende Anteile an Firmen halten, die zu den schlimmsten Umweltverschmutzern in den USA und Kanada gehören (ConocoPhillips, Dow Chemical Co. und Tyco International Ltd.). Auch gehöre sie zu den Investoren bei Unternehmen, die für erkrankte Kinder mitverantwortlich sind, oder bei Pharmaunternehmen, die Preise für Medikamente gegen AIDS so hoch halten, dass sie für viele Patienten unerschwinglich sind. Gleichzeitig ist die Bekämpfung von AIDS eine der zentralen Anliegen der Stiftung. Insgesamt, schreibt die Zeitung auf Basis ihrer Recherchen, sollen Hunderte von Investitionen der Gates-Foundation im Wert von mindestens 8,7 Milliarden Dollar in Unternehmen gesteckt werden, die den gesundheitlichen und sozialen Wertmaßstäben der wohltätigen Ziele widersprechen.
Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.
Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.
Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.
Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.
Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.
70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.
Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.
Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.
Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.
Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.
Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß Ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.
Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff “soziale Verantwortung” noch eine Bedeutung hat.
Mac OS XOriginally posted by e.v.o@24.11.06, 13:48
ich kann nur sagen:
bietet eine bessere alternative und gut ist.
und wenn mir jetzt einer mit linux kommt, dann kriegt er eine drauf!
Ich glaube ein Vista ready PC (also wo Vista auch richtig gut läuft mit allem drum und dran) ist zur Zeit auch nicht günstiger wie ein MacMac OS X -> *hier steht der preis für den günstigsten mac*
Vista: NSA half Microsoft bei Sicherheitsfunktionen
Die amerikanische Tageszeitung Washington Post berichtet heute, dass Microsoft für die Sicherheits- funktionen des neuen Betriebssystems Windows Vista die Hilfe des US-Geheimdienstes NSA (National Security Agency) in Anspruch genommen hat.
Laut dem Artikel hatten die Redmonder bereits vor vier Jahren um einen Bericht über die Sicherheit von Windows XP und Windows Server 2003 gebeten. Die Washington Post zitiert einen Microsoft-Mitarbeiter, der behauptet, dass man auch mit anderen nationalen und internationalen Behörden zusammengearbeitet hat. Details wurden allerdings nicht genannt.
Das Thema ist derzeit besonders brisant, da in den USA eine Debatte um die Bespitzelung der Bürger läuft, an der die NSA beteiligt sein soll. Erst vor sieben Jahren geriet Microsoft in den Verdacht, mit dem US-Geheimdienst zusammenzuarbeiten. Demnach sollte es einen Spionage-Zugang für die NSA geben. Allerdings wies Microsoft diesen Vorwurf mit aller Schärfe zurück.
Laut Washington Post bildete die NSA zur Verbesserung der Sicherheitsfunktionen in Windows Vista zwei Teams. Eins war dafür verantwortlich, verschiedene Attacken auszuführen. Das andere soll Systemadministratoren des Verteidigungsministeriums bei der Konfiguration des Systems geholfen haben. Im Windows Vista Security Guide weisen die Redmonder auch darauf hin.
Mac OS XOriginally posted by Goofos+10.01.07, 09:54--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Goofos @ 10.01.07, 09:54)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> <!--QuoteBegin-e.v.o@24.11.06, 13:48
ich kann nur sagen:
bietet eine bessere alternative und gut ist.
und wenn mir jetzt einer mit linux kommt, dann kriegt er eine drauf!
das is mal gequirlte scheisse³ gemixt mit einer ordentlich portion geistigem dünschiss...
3. You may use the software on up to two processors on that device at one time (außer Ultimate).