Originally posted by altmeister@16.11.03, 12:31
1.
nur mal son hinweis, jeder mensch besitzt nerven mit denen er die befehle aus dem gehirn an den muskel weiterleitet. das gehirn selber ist ebenfalls ein nerv. wenn ich also die möglichkeit habe gedanken und abläufe (instinkte, reflexhandlungen etc.) zu speichern, was würde passieren wenn sich im vegetativen berreich des gehirns ein "virus" einnistet. bei hirnhautentzündungen passiert z.B. genau das, bei tumoren ebenfalls (eher als nebenprodukt).
nehme man also an ein mensch der sein komplettes gehirn offen an ein netzwerk andockt, bekommt einen virus der nun seine handlungen steuert ........
ich denke das smith in der realität problem ist damit vom tisch
2.
wenn ich in der lage bin energie in kinetische, thermische kraft umzusetzen, heisst das noch nicht ich könnte dinge ausserhalb meines körpers direkt durch kanalisation der energie beeinflussen.
wenn ich nun aber gelernt hätte, und auch mein bissher nur zu 10% genutztes gehirn, wie soetwas geht (in einer simulation). bestünde dann die möglichkeit meine energie ausserhalb meines körpers zu bündeln und sie entsprechend einzusetzen gegen gegner die gerade auf spannungsstöße empfindlich reagieren ???
damit wäre auch die frage nach neos übernatürlichen kräften geklärt
3.
ich schreibe eine ai die selbstlernend ist. diese ai ist schnell. sie kann ähnlich einem schachprogramm millionen züge im voraus berechnen. nun, wenn diese ai nun nichtmehr nur schachprobleme löst, sondern sich mit elementaren grundlegenden dingen auseinandersetzt wird sie jeden ast der kenntniskette durchlaufen und schlussendlich mit ihrer abstrahierten sichtweise zu dem schluss kommen, wenn jeder gleich ist und jeder dasselbe ziel hat, gibt es keine konflikte. was an sich eine gute idee ist. bis die ai selber feststellt, dass es damit aber auch keine berechtigung mehr gibt weiterzuexistieren da das ziel erreicht ist (wozu energie verschwenden).
nun wissen wir warum smith meinte alles schon zu wissen und sich bei seiner finalen erkenntnis selbst wegrationalisierte
4.
ein zustand wird nur solange beibehalten, bis eine erkenntnis dazu führt, ein anderer zustand wäre besser.
die denkweise eines menschen ist aufgrund von vielen einflüssen und emotionen eine entsprechend anderere als die einer ai.
offene enden gibt es immer