Rahmschwein
Pain Elemental
Warum wird Q4 mit FEAR verglichen?
Warum wird D3 mit HL2 verglichen?
etc.
Sehen wir es wie es ist: Egal wie oft diese Vergleiche angestellt werden - Es kommt nie was dabei raus, weil es einfach nicht objektiv abgehandelt wird:
Hat Q4 einen technischen Vorzug gegenüber FEAR, dann heisst es: "Q4 ist besser"
Hat FEAR einen technischen Vorzug gegenüber Q4, dann heisst es: "Die Spiele kann man nicht vergleichen".
Wie dem auch sei:
Warum reicht es heutzutage eigentlich nichtmehr ein Spiel zu mögen? Warum muss man sich gleich vollends darauf fixieren, und wie ein Hofhund gegen jede Form von Konkurrenz bellen? Bei Q3 war diese Entwicklung schon heftig. (Die absolute Krönung war der Artikel, in dem Quake nicht nur als Spiel, sondern als übergreifender Lebensstil beschrieben wurde), nur damals war diese Konkurrenzbeisserei nicht so extrem ausgeprägt wie seit D3-Zeiten, weshalb diese fast schon militante Fixierung auf ein Spiel / ein Entwicklerteam damals noch nicht so extrem auffällig war.
Anscheinend ist es heute nichtmehr "in" genug ein Spiel nur zu mögen. Nein, man muss es vergöttern, es mit erbosten Reaktionen gegen jede Form von Kritik verteidigen, und jeden angiften, der es wagt etwas zu bemängelt etc...
Schade eigentlich, denn ich glaube, daß viele diesen ewigen Konkurrenzkampf viel zu bierernst sehen, und dabei vergessen, daß eine Fan-Community nunmal keinem "Treueschwur", der es verbietet auch mal Kritik am Spiel zu üben, oder ein anderes Spiel zu loben, unterliegt. Diese seltsame "Überempfindlichkeit", die viele an den Tag legen wenn man Kritik am "Objekt der Fanbegierde" übt, sorgt nämlich nicht selten für Streit. Nicht nur hier, sondern in eigentlich fast allen Gaming-Foren.
Warum wird D3 mit HL2 verglichen?
etc.
Sehen wir es wie es ist: Egal wie oft diese Vergleiche angestellt werden - Es kommt nie was dabei raus, weil es einfach nicht objektiv abgehandelt wird:
Hat Q4 einen technischen Vorzug gegenüber FEAR, dann heisst es: "Q4 ist besser"
Hat FEAR einen technischen Vorzug gegenüber Q4, dann heisst es: "Die Spiele kann man nicht vergleichen".
Wie dem auch sei:
Warum reicht es heutzutage eigentlich nichtmehr ein Spiel zu mögen? Warum muss man sich gleich vollends darauf fixieren, und wie ein Hofhund gegen jede Form von Konkurrenz bellen? Bei Q3 war diese Entwicklung schon heftig. (Die absolute Krönung war der Artikel, in dem Quake nicht nur als Spiel, sondern als übergreifender Lebensstil beschrieben wurde), nur damals war diese Konkurrenzbeisserei nicht so extrem ausgeprägt wie seit D3-Zeiten, weshalb diese fast schon militante Fixierung auf ein Spiel / ein Entwicklerteam damals noch nicht so extrem auffällig war.
Anscheinend ist es heute nichtmehr "in" genug ein Spiel nur zu mögen. Nein, man muss es vergöttern, es mit erbosten Reaktionen gegen jede Form von Kritik verteidigen, und jeden angiften, der es wagt etwas zu bemängelt etc...
Schade eigentlich, denn ich glaube, daß viele diesen ewigen Konkurrenzkampf viel zu bierernst sehen, und dabei vergessen, daß eine Fan-Community nunmal keinem "Treueschwur", der es verbietet auch mal Kritik am Spiel zu üben, oder ein anderes Spiel zu loben, unterliegt. Diese seltsame "Überempfindlichkeit", die viele an den Tag legen wenn man Kritik am "Objekt der Fanbegierde" übt, sorgt nämlich nicht selten für Streit. Nicht nur hier, sondern in eigentlich fast allen Gaming-Foren.
