Carmack scheint der iPhone-Wahn gepackt zu haben. Nachdem Ableger von Wolfenstein, Quake und Doom angekündigt worden sind, folgt jetzt der erste 3D-Geniestreich.
Wie unschwer zu erkennen, nutzt das Game bekannte Doom3-Assets, welche direkt von der PC-Version auf das iPhone konvertiert und angepasst wurden. Dank Carmack'schen Zaubertricks läuft das Spiel auf aktuellen iPhone/iPod Touch-Generationen mit geschmeidigen 30fps, auf der ersten Generation dagegen nur mit ca. 15fps. Gezielt wird mittels Accelerometer, also Bewegung und Lage des Bildschirms.
Das Projekt hat bis zur Fertigstellung nur knappe 6 Monate gedauert, also recht kurz (oder recht lang? Ist immerhin "nur" ein Handyspiel). Mitgewirkt hat natürlich id-Mastermind John Carmack, der ein 6-köpfiges Team des Escalation Studios geleitet hat.
Recht überraschend ist der Umfang des Spiels, denn laut Carmack ist für insgesamt 5 Stunden Spielspaß in den 8 verfügbaren Levels gesorgt.
Dabei bleibts aber nicht, denn John hat ein bisher noch nicht nutzbares Feature implementiert: P2P-Coop Multiplayer.
Dieser wird jedoch erst freigeschaltet, wenn das iPhone OS sich selbst mit der Versionsnummer 3.0 betitelt.
Was ermöglicht einem das Spiel? Nun, ungefähr das gleiche wie Doom3.
Es ist möglich, mit Wissenschaftlern zu reden, findet sogar auf der gleichen Spacestation statt, allerdings in einem anderem Areal. Auch alle Monster, sowie Waffen aus dem Urspiel sind für die schiesswütigen Vieltelefonierer verfügbar. Man kann also von einem komplett eigenständigem Spiel reden.
Erscheinen wird Doom Resurrection voraussichtlich nächste Woche im App-Store.
Mehr Infos
Wie unschwer zu erkennen, nutzt das Game bekannte Doom3-Assets, welche direkt von der PC-Version auf das iPhone konvertiert und angepasst wurden. Dank Carmack'schen Zaubertricks läuft das Spiel auf aktuellen iPhone/iPod Touch-Generationen mit geschmeidigen 30fps, auf der ersten Generation dagegen nur mit ca. 15fps. Gezielt wird mittels Accelerometer, also Bewegung und Lage des Bildschirms.
Das Projekt hat bis zur Fertigstellung nur knappe 6 Monate gedauert, also recht kurz (oder recht lang? Ist immerhin "nur" ein Handyspiel). Mitgewirkt hat natürlich id-Mastermind John Carmack, der ein 6-köpfiges Team des Escalation Studios geleitet hat.
Recht überraschend ist der Umfang des Spiels, denn laut Carmack ist für insgesamt 5 Stunden Spielspaß in den 8 verfügbaren Levels gesorgt.
Dabei bleibts aber nicht, denn John hat ein bisher noch nicht nutzbares Feature implementiert: P2P-Coop Multiplayer.
Dieser wird jedoch erst freigeschaltet, wenn das iPhone OS sich selbst mit der Versionsnummer 3.0 betitelt.
Was ermöglicht einem das Spiel? Nun, ungefähr das gleiche wie Doom3.
Es ist möglich, mit Wissenschaftlern zu reden, findet sogar auf der gleichen Spacestation statt, allerdings in einem anderem Areal. Auch alle Monster, sowie Waffen aus dem Urspiel sind für die schiesswütigen Vieltelefonierer verfügbar. Man kann also von einem komplett eigenständigem Spiel reden.
Erscheinen wird Doom Resurrection voraussichtlich nächste Woche im App-Store.
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