Ein neues Interview mit einem der Macher von Classic Doom 3, einem Mod, der es sich als Ziel gesetzt hat, das erste Doom zeitgerecht zu portieren, wurde auf dem offiziellen Bethesda Blog veröffentlicht.
Gareth Ward, seinerseits hauptsächlich als Mapper eingesetzt, schildert in dem Gespräch den Werdegang seiner Mod-Karriere und des Classic Doom 3-Mods.
Angefangen hatte es mit einer simplen Portierung von E1M1 durch Kazahan, einem weiterem Teammitglied, um die Grundstrukturen der idTech4 (Doom 3, Quake 4, Prey, ET:QW, Wolfenstein, Brink) kennenzulernen. Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich aus dem Versuch eine eigenständige Modifikation, die zum Höhepunkt zwölf Mitglieder umfasste.
Classic Doom 3 ist bereits seit dem 4. Oktober 2007 in seiner bis dato finalen Version (1.3.1) verfügbar.
id Software führt momentan mehrere Interviews mit verschiedenen Doom 3-Mods durch, um deren Beweggründe und weitere Informationen offen zu legen. Zuvor wurde eine Befragung mit Bryan Henderson, dem Urheber des Doom 3-Mod Zombie Slayer veröffentlicht.The basic idea was to simply rebuild the original DOOM game as if it was being built today, using modern technology.
Gareth Ward, seinerseits hauptsächlich als Mapper eingesetzt, schildert in dem Gespräch den Werdegang seiner Mod-Karriere und des Classic Doom 3-Mods.
Angefangen hatte es mit einer simplen Portierung von E1M1 durch Kazahan, einem weiterem Teammitglied, um die Grundstrukturen der idTech4 (Doom 3, Quake 4, Prey, ET:QW, Wolfenstein, Brink) kennenzulernen. Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich aus dem Versuch eine eigenständige Modifikation, die zum Höhepunkt zwölf Mitglieder umfasste.
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Classic Doom 3 ist bereits seit dem 4. Oktober 2007 in seiner bis dato finalen Version (1.3.1) verfügbar.