- a little nightmare -
Gengre: action/adventure
Sicht: 3rd Person
Engine: Doom3
Modification:
Models
Maps
Texturen
Code
Das Action-Adventure richtet sich wie Doom3 auch eher an 16(1
und älter.
Am nächsten kommt der Mod Resident Evil, zum einen wegen der Perspektive zum anderen wegen des
stellenweise recht knackigen Schwierigkeitsgrades. Auch wird dem Spieler kein linearer Locationablauf vorgeschrieben, so lohnt es sich aus Hinsicht versteckter Gimicks, immer wieder mal an bereits
besuchte Orte zurück zu kehren. Darin liegt auch die Schwierigkeit beim erstellen der Maps, es muss
sichergestellt sein neue spawns fest an bestimmte Bedingungen zu knüpfen. Die Kamera soll nicht immer
im selben fasten Winkel hinter dem Spieler hängen. Ob eine Raumtrennung ähnlich wie bei Resident Evil
nötig ist (Kamera nicht durch Wände "fliegen" lassen), wird sich im Verlauf der Designphase zeigen.
Die Story ist bisher nur in einer Rohstruktur vorhanden und kann entsprechend der Teamstärke und des
Teamskills angepasst werden (nicht wir machen das unbedingt auf Teufel komm raus sondern wir machen
immer 10% mehr von dem was wir können).
Da der Character paranormale Fähigkeiten besitzt (Telekinese,Visionen, die sich im Verlauf des Spiels
steigern) muss dies zum einen in seinen Waffenfähigkeiten (Gegner durch Telekinese stunnen) als auch
im Spielverlauf (Rätsel nur durch Einsatz der Fähigkeiten mgl) beachtet werden.
Der Stil ist dunkel und schmutzig gehalten. Um der Engine gerecht zu werden werden Aussenbereiche
durch Mauern und andere Hindernisse begrenzt um eine Sichtbeschränkung zu erhalten.
Zur Story:
Pete Stanton kehrt zur Beerdigung seines Vaters in sein Elternhaus zurück. Als er in Erinnerungen
schwelgt, bekommt er mehrere Flashbacks. Er entsinnt sich seiner frühesten Kindheit und ein Grauen
beschleicht ihn als er seinen altes Spielzeugregal sieht. Er rückt es beiseite und er sieht den
Ursprung seiner Angst und seiner Furcht die ihn manchmal befällt. Ein einfaches Lüftungsgitter in der Wand... oder doch mehr...
Pete Stanton:
-geboren 1959 in einer Kleinstadt in den Südstaaten der USA (aufeilen)
-Psychologe mit einer kleinen recht gut besuchten Praxis in der Stadt (ausgefeilen)
-ledig
-stellt bei sich selber schwere Psychosen fest (starke Ängste und Furcht im Dunkeln, vereinzelt Platzangst)
-verleugnet seine Paranormalen Fähigkeiten (Telekinese, Visionen)
Pete wird sich im Verlauf der Geschichte hinter dieses Lüftungsgitter begeben und Begebenheiten aus
seiner Kindheit wieder erleben und teilweise korrigieren. Dabei trifft er auf eine grosse Auswahl von
Wesen die wir selber als Kinder in unseren Gedanken erschaffen haben: Elfen, Zwerge, aber auch
unzählige Monstrositäten die nur darauf warteten das unser Licht ausgeht und sie hervor krauchen
können.