Also bei Doom1&2 hatte ich ziemlichen Schiss vor dem Cyberdemon. Da ich davon ausgehe, dass es diesen wieder geben wird, könnte man sich als Endgegner einen verbesserten und stärkeren Cyberdemon überlegen, der bspw. aus der Zukunft kommt.
Ich bin auch dafür, dass bei dem Experiment mit dem Tor gleichzeitig auch das Raum-Zeit Kontinuum gestört wurde und dadruch "Risse" in der Zeit auftreten. Dadurch könnte man nicht immer nur zurück in der Zeit gehen, sondern manchmal auch parallel der Zeit und so seinem eigenen Ich teilweise helfen.
Durch so eine zerstückelte Zeitlinie kann man sich sicher coole Ereignisse vorstellen. Das z.B. man einen Kampf seines Ichs rückwärts sehen kann, bei dem sein eigenes Ich allerdings gestorben ist. Man sieht also den toten Marine da rumliegen und im nächsten Moment sieht man, wie der Gegner herbeikommt...der Marine wieder lebt und der Kampf der beiden rückwärts läuft. Am Anfang des Kampfes angelangt, greift man ins Geschehen ein. Jetzt läuft die Zeit wieder richtigherum und man hilft seinem eigenen Ich aus der Vergangenheit bei Kampf gegen den Gegner und verhindert damit seinen eigenen Tod