unity
Arch-Vile
Quake Champions befindet sich weiterhin im Early Access. Softwarefehler-, Performance- und Netcode-Probleme gehören also weiterhin zum Programm und lassen den Titel bei unter 1000 gleichzeitigen Spielern schwächeln. Auch das kürzlich veröffentliche April-Update konnte nichts an der durchwachsenen Spielerfahrung ändern. Zwar ist das Movement nicht mehr so eingeschränkt wie im Vorgängerpatch und mit Strogg kommt ein interessanter Champion aus dem verblichenen Quake Wars hinzu aber fliegende Drohnen und verwässertes Spiel-Design für Neueinsteiger lassen in der Community eher Zweifel aufkommen.
Im aktuellsten Developer Stream kann man zumindest in Teilen erkennen, dass sich id Software an seine Wurzeln erinnert und zeigt wie man seine Widersacher zu Kleinteilen verarbeiten kann. Klar Hardcore-Spieler werden diesen Kram abschalten aber der Effekt bezogen auf ein größeres Interesse auf den Titel dürfte spürbar sein. Fehlt nur noch die sexualisierte Ausrichtung neuer Champions (z.B. Hunter mit String), und schon werden die Teenager was auf dem Schulhof zu erzählen haben.
Damit stellt sich natürlich auch die Frage ob das jüngste Beben damit überhaupt noch in Deutschland spielbar bleibt? Das fachgerechte Zerkleinern von menschenähnlichen Widersacher stößt bei der BPJM bekanntlich nicht gerade auf Gegenliebe.
Positiv zu erwähnen ist außerdem, dass id Software schon längere Zeit an der Implementierung von Bots arbeitet. Diese sollen alle Fähigkeiten wie echte Spieler simulieren können und Einsteiger wie auch Profis ein passendes Training ohne Stress und Erfolgsdruck ermöglichen. Selbst eine Offline-Version schließt man für die Zukunft nicht mehr aus. Nun aber zurück zum GORE:
Quellen:
Bethesda-News
Developer Stream
Im aktuellsten Developer Stream kann man zumindest in Teilen erkennen, dass sich id Software an seine Wurzeln erinnert und zeigt wie man seine Widersacher zu Kleinteilen verarbeiten kann. Klar Hardcore-Spieler werden diesen Kram abschalten aber der Effekt bezogen auf ein größeres Interesse auf den Titel dürfte spürbar sein. Fehlt nur noch die sexualisierte Ausrichtung neuer Champions (z.B. Hunter mit String), und schon werden die Teenager was auf dem Schulhof zu erzählen haben.
Damit stellt sich natürlich auch die Frage ob das jüngste Beben damit überhaupt noch in Deutschland spielbar bleibt? Das fachgerechte Zerkleinern von menschenähnlichen Widersacher stößt bei der BPJM bekanntlich nicht gerade auf Gegenliebe.
Positiv zu erwähnen ist außerdem, dass id Software schon längere Zeit an der Implementierung von Bots arbeitet. Diese sollen alle Fähigkeiten wie echte Spieler simulieren können und Einsteiger wie auch Profis ein passendes Training ohne Stress und Erfolgsdruck ermöglichen. Selbst eine Offline-Version schließt man für die Zukunft nicht mehr aus. Nun aber zurück zum GORE:
Bethesda-News
Developer Stream