Letzten Endes ist es relativ egal, welche DAW man benutzt.
Ob Pro Tools, Cubase, Logic, Reaper, StudioOne oder sonstwas macht keinen großen Unterschied.
Man muss nur für sich entscheiden, welche Features man braucht (wobei die ganzen DAWs in den großen Versionen sich da ohnehin nicht groß unterscheiden) und welche Oberfläche und Bedienung man für sich am besten findet.
Was man beachten muss: Klanglich unterscheiden sich DAWs nicht! Heutzutage kann eh jedes brauchbare Programm mit 24bit bzw. 32bit floating und 192khz arbeiten.
Ich arbeite jetzt auch schon viele Jahre mit Cubase und bin immer zufrieden gewesen. Pro Tools habe ich mal antesten können, aber der Umstieg lohnt sich für mich absolut nicht. Reaper ist aber wirklich eine ganz gute Alternative, wobei mir da die Bedienung auch etwas zu umständlich ist. Cubase ist für mich(!!) halt die mit Abstand beste und benutzerfreundlichste DAW.
Außerdem hat Steinberg einen tollen Support.
Da fällt mir direkt was interessantes zu ein:
Vor einigen Jahren habe ich mal bei Steinberg angefragt, ob man von denen noch irgendwie eine Kopie von Steinberg Pro 16 (
http://www.richard-aicher.de/html/pro16_sequenzer.html ) bekommen kann und die haben mir einfach Gratis die original 5,25" Diskette geschickt.
